„Aufarbeitung. Die DDR in der Erinnerungskultur”

Ausstellung

10.9.- 15.11. | FRIEDA 23, Friedrichstr. 23, Rostock

Seit ihrem Ende wird die DDR akribisch archiviert, in unzähligen Büchern analysiert, in Ausstellungen musealisiert, auf Podien diskutiert, in Filmen und Theaterstücken neu inszeniert, in Lehrpläne integriert – und bei Familienfeiern immer wieder aufs Neue referiert. 35 Jahre nach der Friedlichen Revolution zeigt diese facettenreiche Ausstellung der Bundesstiftung Aufarbeitung den Umgang mit der Geschichte der SED-Diktatur.

Öffnungszeiten: Mo – Fr, 7 – 21 Uhr, Sa & So, 16 – 21 Uhr

Lesedauer: 1 Minute
Graue Mauer mit Grafitti: Die DDR hat's nie gegeben. Im Hintergrund der Berliner Dom
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Pressefoto Ausstellung Aufarbeitung / picture alliance / dpa / Arno Burgi